Vereinsbericht Sitri 2018

Vereinsbericht TSV 1920 e.V. „Grün-Weiß“ Spieskappel

 

  1. Silbersee-Volkstriathlon 2018

 

„!Gute-Laune-Triathlon!“

 

Auch die 22.Auflage des bei Insidern sowie bei uns liebevoll SiTri genannten Silbersee-

Volkstriathlons war zum wiederholten Mal ein großer Erfolg. Für die Teilnehmer, für die Region,

für die Gemeinde, für die Zuschauer, für die Sponsoren und für uns als Veranstalter.

Die lokale Presse hat bereits über den aktuellen Wettbewerb sowohl sportlich als auch

gesellschaftlich ausführlich berichtet. Wir beschränken uns auf die Sichtweise der Helfer(innen) rund um den SiTri-Event-die aus den momentan geltenden datenschutzrechtlichen Gründen an dieser Stelle mit den Vornamen genannt werden.

 

Aus jeder der vorgenannten Gruppen werden im Laufe der folgenden Zeilen Zitate genannt werden,

die im wesentlichen unsere Ideen rund um den sportlichen Dreikampf am Silbersee widerspiegeln.

 

Los geht’s natürlich weit vor dem eigentlichen Wettkampf. Es ist wie bei einem großen Fest – die

Vorbereitungszeit nimmt wesentlich mehr Stunden ja Tage wenn nicht sogar Wochen  in Anspruch; wie die ein bis zwei Stunden die dann vor Ort wahrgenommen werden.

 

Erstmals haben sich am Vorabend bei glühender Hitze ( Zitat namenlos-etwas abgeändert wegen

Werbegefahr : „Immer pünktlich zu Weihnachten, wenn es a….kalt ist, kommt dieser monströse rote Mehrtonner blinkend vollgepackt mit braunem Zuckerwasser  um die Ecke gefahren und jetzt bei dieser Aff..hitze ist von dem Teil nirgends was zu sehen !!!“) die Unerschrockenen Helden Thorsten, Thorsten, Dirk, Uwe, Heiko, Reinhard, Florian, Bernd (Kalle), Matthias  sowie die Heldinnen Amelie und Isabelle zusammengefunden um die Wechselzone erstmals in der SiTri-Geschichte mit dem von der Gemeinde Frielendorf gestellten Bauzaun einzugrenzen. Tatkräftig ordnete BM-Thorsten die Reihen und auch der zufällig vorbeiradelnde Rolf packte freiwillig mit an.

 

Im Laufe des Samstags hatte bereits Reinhard federführend die Streckenmarkierung durchgeführt.

Wasserträger Matthias wurde zum „Straßenkehren“ mitgenommen.

LKW-Fahrer Jan lud auf den von Michael geliehenen blau-gelben Firmen-LKW-Boliden die

Fahrradständer mit Reinhard / der Wasserträger wurde auch hier mit durchgeschleppt ; auf.

 

Die Verpflegungsplanung lag – same procedure  of every year – in den bewährten Händen von Petra und Bettina.

 

Die Getränkeversorgung rettete in diesem Jahr Dirk (Bimmer).

 

Da waren bereits unter der Woche die von Annemarie sämtliche Teilnehmer-und Helfer-T-Shirts sortiert und von Bettina sorgfältig in die von Herbert geforderten ökologisch wertvoll abbaubaren Papier-Startertüten gepackt.

 

Am Wettkampftag konnten sich alle Teilnehmer(innen) ihre Lizenz zum Starten bei Ina, Petra, Heiko, Thorsten sowie Dirk (Geld) abholen.

 

Beim Einchecken in die Wechselzone -nachdem die strengen Augen der Wettkampfrichter den

Einlass gewährten – wiesen Bettina sowie Kurt Jedem den richtigen Platz zu.

 

Pünktlich zum Wasserstart hatte die extra angerückte Freiwillige Feuerwehr Frielendorf sämtliche

Bojen auf dem Silbersee gesetzt und überwachte zusammen mit dem Boot der DLRG Schwalm-Eder (mit HTV-Wettkampfrichter an Bord) den ordnungsgemäßen Ablauf der Schwimm-Disziplin.

Die Taucher brauchten nicht abtauchen.

 

Mit dem Start-Pfiff von Thorsten (BM) drückten parallel in der EDV-Schaltzentrale Petra und

Björn den Knopf der Zeitmessung. Das Heiligtum für jeden Athleten am Ende.

 

Als die Ersten aus dem Wasser stiegen waren unsere Fotografen Margarita und Uwe sofort zur Stelle. Der dritte Fotograf Achim übernahm mit seinem Motorrad und Beifahrer Tobias den künstlerischen Teil auf der Radstrecke. (Zitat Teilnehmer: „Ich freue mich immer auf Eure vielfältigen SiTri-Bilder die ich jedesmal als Erinnerung in einem Album aufbewahre“)

 

Wer im Volltempo durch die Fluten des Silbersees geschwommen ist, hat beim ersten Bodenkontakt in der Regel Orientierungsschwierigkeiten. Hier halfen Jan, Kurt sowie Bettina weiter den eigenen Platz in der Wechselzone wieder zu finden.

 

Dem Führenden wurde die Radstrecke mit einem blaulichtfahrenden Polizeiauto – gesteuert von

Achim – quasi freigefegt. Den Nachfolgenden blieben die 25 km keineswegs erspart.

Der Ferienwohnparkbereich wurde durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Spieskappel

abgesichert. Für die Schranken-Aufsicht gibt es schon alleine wegen der urberuflichen Vorzeit keinen Besseren wie Walter.

 

Um das Windschattenfahren zu kontrollieren düsten zwei Wettkampfrichter mit unserem Motorrad-Rocker-Duo Holger und Rolf dem Radpulk hinterher.

 

In dieser Zeit war die SiTri-Verpflegungsstation mit Ina, Iris, Kerstin und Manuela längst gerüstet für den Ansturm der durstigen bzw. hungrigen Kehlen.(Zitat Teilnehmerin: Eure Teilnehmerverpflegung ist super auf die Sportler-Bedürfnisse eingestellt und all-inclusive macht auch nicht Jeder.“)

 

Die Radstrecke führte zunächst am Wellnessbereich und der Bobbahn vorbei. Hier regelten Simone, Frank, Susanne, Frank und Rene´ den Verkehr. Die gefährliche Passage Kreisstraße als auch Bahnübergang zur Bundesstraße hin ordneten Sara, Anke, Monika und Natalie.

 

Am Ende des Radweges in Wernswig ankommend wiesen Denise und Artur den weiteren Weg.

Nun mussten die Hochleistungs-Sportler alleine nach Großropperhausen kommen. Die Ortsdurchfahrt blieb mit der Freiwilligen Feuerwehr Großropperhausen in heimischer Hand.

 

In Obergrenzebach war die Startnummernkontrolle. Fleißige Aufschreiber waren hier Katja und Simon unterstützt vom DRK-Fahrzeug mit Andreas und Jörg. Die Bereitschaftsleiter des roten Kreuzes Andrea und Heiko verbrachten glücklicherweise indessen „einen ruhigen Tag“ am Badestrand-in voller Dienstkleidung.

 

Von nun an konnten die radelnden Triathleten bei der Weiterfahrt in Richtung Spieskappel die Landschaft am Rande des Knüllgebirges genießen. (Zitat Teilnehmer: „Diese Radstrecke ummalt von einer herrlichen Kulisse gibt es ansonsten nirgendwo.“)

 

Die Ortsdurchfahrt Spieskappel gehört größtenteils dem Seniorenclub aus Spieskappel.

Irmtraud, Gisela, Annemarie, Annchen, Marianne, Gertrud, Gerda, Ernst und logischerweise

Ortsvorsteher Klaus. Als Nesthäkchen dabei sind hier noch Nicole, Hendrik und Klaus an Bord.

 

Bei der großen Kreuzung in Frielendorf überwachten Annika sowie Bianca die ordnungsgemäße Weiterfahrt.

 

Damit sich keiner in Frielendorf´s Hauptstraßen verirrt hielten Dirk (Bimmer) und Gerhard die Stellung.

 

Martina und Reinhold hatten den Tunnelbereich vor dem Silbersee im Blick bevor die Feuerwehr

Spieskappel die Rückstrecke zum Badestrand erneut übernahm.

 

Achim (Polizei)  nahm nun zum zweiten Mal die Verfolgung auf – diesmal in Funktion als Besenwagen.(Zitat Wettkampfrichter: „Die Polizei mit einzubinden ist eine weitere gute Idee und bestärkt den Zusammenhalt in der Region.“)

 

Für die Sicherheit in der Zone zwischen Radfahren und Radabsteigen sorgten Heiko und Thorsten.

 

Beim Übergang zur Laufstrecke halfen Bettina und Kurt als auch Jan den Sportlern ohne Kompass.

Für Frischwasser-Zufuhr direkt nach der Wechselzone waren Amelie und Isabelle zuständig – was bei nun wieder höheren Temperaturen und nachlassender Fitness gerne in Anspruch genommen wurde.

Die Laufstrecke verlief parallel zum Silbersee und in weiten Teilen der Radstrecke (Helfer siehe w.v.). Die letzte Auftankmöglichkeit mit Flüssigkeit ergab sich beim Wendepunkt und der zweiten

Startnummernkontrolle bei Marie, Christian und Oliver.

 

Im Sauseschritt zurück zum Ziel – zeitlich abgestoppt durch Petra und Björn.

 

Das Glücksgefühl bei der Zielankunft wollen wir natürlich für eigene Werbezwecke nutzen

(Zitate Teilnehmer(innen): „ Genial, Unvergleichlich, Einmalig, Gelungen, Top, Einfach Super, Trotz Qual viel Spaß, Komme auf alle Fälle wieder, Gute Laune Triathlon, Danke an alle Helfer/innen, Glückwunsch an den Silbersee (???) , Phänomenal, Ein neuer Level beim Volkstriathlon …“)

 

Eure/Unsere Ideen für Verbesserungen und weitere Erleichterungen haben wir registriert und versuchen dies beim nächsten Mal direkt umzusetzen. Wieder mit der engagierten und großartigen

Helferschar …..

 

 

Unser Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus Spieskappel und der Großgemeinde

Frielendorf. Besonders erwähnenswert sind ebenso die Unterstützung aus der Gemeindeverwaltung mit

Bauhof, dem Seniorenclub Spieskappel, den Freiwilligen Feuerwehren Spieskappel, Großropperhausen und Frielendorf, DRK Frielendorf, DLRG Schwalm-Eder, Polizeidirektion Schwalm-Eder und dem SC Neukirchen für die Bereitstellung der Fahrradständer sowie allen Sponsoren rund um den Silbersee-Volkstriathlon.

 

Alle Ergebnisse , Bilder und Fakten rund um den 22. SiTri sind wie immer auf auf der Vereinshomepage

www.tsvspieskappel.de zu finden.

 

 

Wir freuen uns auf den den 23. Sitri , welcher traditionell immer am ersten Sonntag im August – dann

in 2019 stattfinden wird.

 

 

Gesamt-Vorstand TSV 1920 e.V. „Grün-Weiß“ Spieskappel, August 2018